Es ist nie zu spät, etwas zu ändern -
oder etwas zu akzeptieren oder es eben einfach nicht zu akzeptieren.
Wer bin ich überhaupt?
Wie sehe ich mich selbst ... und wie sehen mich die anderen?
Was hat das mit meinen Eltern zu tun? Hat es überhaupt etwas mit ihnen zu tun?
Wie wirkt die Welt auf mich ein, ihre Sprache, ihre Kultur, ihre Wertvorstellungen?
Und wie reagiert mein Körper auf all das, was geschieht?
Ich habe viele Jahre damit verbracht, Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen zu begegnen, sei es in künstlerischen Kontexten, in sozialen Einrichtungen und an biografischen Wendepunkten.
Diese Erfahrungen haben meine Haltung als Therapeut mitgeformt. Ich weiß, wie herausfordernd Zeiten der Unsicherheit sein können und wie hilfreich es ist, dabei nicht allein zu sein.
Meine therapeutische Haltung ist geprägt von Respekt vor der inneren Welt jedes Menschen, von Klarheit, Neugier und dem Vertrauen, dass Entwicklung möglich ist, auch dort, wo sie zunächst unmöglich scheint.
Neben fachlichen Methoden liegt mein Fokus auf der therapeutischen Beziehung. Dieser Raum ist professionell gestaltet, geschützt und bietet die Möglichkeit, innere Muster zu erkennen, Gefühle besser zu verstehen und neue Erfahrungen im Miteinander zu machen.
